Hallo Liebes,
Im letzten Beitrag habe ich dir 7 wundervolle Fragen zur Verfügung gestellt, die dir dabei helfen deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Indem du dich mit deinen Bedürfnissen auseinandersetzt, tust du dir etwas Gutes. Du trägst aktiv zu deinem Glück bei. Und ich kann es nicht oft genug sagen: Deine Bedürfnisse sind genauso wichtig, wie die der anderen.
Doch was haben unsere Bedürfnisse mit Kommunikation zu tun?
Was haben unsere Bedürfnisse mit Kommunikation und unseren Mitmenschen zu tun?
Wir Menschen sind soziale Wesen. Demnach brauchen wir auch die Unterstützung unserer Mitmenschen, um manche unserer Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn wir zum Beispiel mal ein bisschen Ruhe brauchen, müssen wir uns darauf verlassen können, dass wir diese bekommen.
Und wenn wir uns nun mehr auf unsere Bedürfnisse konzentrieren und herausfinden wollen, was wir brauchen und verändern wollen, bekommt das auch unser Umfeld mit. Indem wir vorab unser Vorhaben bzw. unsere Bedürfnisse kommunizieren, können einige Diskussionen vorgebeugt werden.
In anderen Fällen müssen Kompromisse gefunden werden, weil unterschiedliche Bedürfnisse aufeinander treffen. Dies kann die Familie betreffen, aber auch die Arbeit oder Freizeitgestaltung.
Indem Du deine Bedürfnisse liebevoll mitteilst und auch Deinem Gegenüber die Chance lässt, entsteht ein wertschätzender Umgang.
Bedürfnisse kommunizieren mit wertschätzender Kommunikation
Die eigenen Bedürfnisse liebevoll zu kommunizieren ist am Anfang nicht immer leicht. Das variiert je nach Situation, Person oder Stimmung. Am Anfang erscheinst Du eventuell etwas ruppig, aber mit ein bisschen Übung wird das schon ☺
#1 Gefühle erklären
Erkläre Deinem Gegenüber, was in Dir vorgeht und was Du fühlst.
Wichtig ist, dass Du niemandem die Schuld zuweist. Dieses Gefühl ist in Dir entstanden. Dein Gegenüber ist vielleicht der Auslöser, aber nicht der Grund für Deine Gefühle und Gedanken. Unerfüllte Bedürfnisse sind der Grund.
#2 Die Veränderung
Erkläre was Du verändern möchtest und was Du brauchst (erinnere Dich an die 7 Fragen).
Welche Rolle spielt dabei Dein Gesprächspartner? Äußere eine klare Bitte.
Findet gemeinsam einen Kompromis mit dem alle glücklich werden können.
#3 Deine Körpersprache
Dabei sind nicht nur die Worte ausschlaggebend. Auch die Betonung und die Körperhaltung sind wichtig. Die nonverbale Kommunikation macht nämlich 80% aus und die Worte nur in etwa 10%.
Außerdem reagiert Dein Gegenüber viel freundlicher, wenn Du dein Bedürfnis mit einer offenen Haltung, einem freundlichen Blick und einer ruhigen angenehmen Stimme mitteilst.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf meinen Beitrag „Wie du Gewohnheiten erfolgreich veränderst“ hinweisen. Ich lege dir diesen Beitrag wirklich ans Herz. Durch diese Verbindung, kannst du Erfolge erzielen. Du lernst Deine Bedürfnisse zu erkennen und gleichzeitig auszuleben!
In Liebe, Deine Silvia von TräumendesHerz ♥
Ps.: Kennst du bereits meine Instagram-Seite? Hier entlang. 🙂
Hier habe ich noch ein paar Herzensbotschaften, die Dir Mut schenken: